Yoga - lebenslanges Forschen, Entdecken, Glücklicher-Werden,
Gelassener-Werden, mehr verstehen, mehr vertrauen.
Seit Ende 2016 gebe ich Kurse in den schönen Räumen
vom Mariposa am Kreuzberg/ Viktoriapark.
Yoga - ein Weg nach Hause.
Zu Hause: Da, wo es sich frei und wohl anfühlt.
Unterwegs können die Körperübungen und Atemübungen des
Hatha-Yoga, Meditation und das Wissen der Yoga-Philosophie helfen.
Der Weg ist beglückend und herausfordernd,
interessant, nachhaltig und open end.
Mit großer Freude begleite ich Menschen auf ihrem Yoga-Weg und freue mich selbst diesen Weg zu gehen.
Glück auf!
Marie
Freitag 8.30 h - 9.45 h
Freitag 10.00 h - 11.30 h
Im Mariposa, Monumentenstr. 20, 10965 Berlin
monatlich: 50,00 Euro
als Präventionskurs möglich:
12 Termine für 180,00 Euro
Yoga kann mit "Eins-sein" übersetzt werden und beschreibt
sowohl das Ziel als auch den Weg dorthin.
Eins sein mit sich selbst.
Hört sich gut an. Fühlt sich gut an.
Theorie und Praxis lebendig verbinden.
Klingt theoretisch gut, ist praktisch gar nicht so leicht.
Gedanken, Gefühle und Handlungen in Einklang bringen.
Klappt, wenn's gut geht. Kann auch geübt werden und klappt dann öfter.
Yoga bietet praktisches Handwerkszeug und
theoretische Modelle für den Weg zum Ziel.
Bei Fragen und Interesse:
Yoga hat eine Jahrtausende alte Geschichte und
seine Wurzeln in Indien.
Mein offizieller Yogaweg hat im Jahr 2000 bei Alexander Peters (Gesundheitszentrum Sonne und Mond) in Berlin begonnen.
Bald hatte ich eine tägliche Übungspraxis, bald wusste ich,
dass ich das Erlebte teilen möchte.
Nach meiner Yogalehrerausbildung (BDY/EYU) habe ich vier Jahre lang in Schweige-Seminaren bei Dr. Shrikrishna Pranayama (Atempraxis) und Meditation geübt und bin tiefer in die Yogaphilosophie eingestiegen.
Seit 2010 lasse ich mich immer wieder in Workshops bei Svenja Becker, Sandra Sabatini und Diane Long vom Yoga-Verständnis Vanda Scaravelli's inspirieren. Dieser Ansatz integriert Pranayama und Meditation radikal in die Asana - Praxis (Körperübungen). Sein intelligent-intuitives Herangehen überzeugt mich immer wieder.
Bei Fragen und Interesse:
Yoga lebt davon praktiziert zu werden - hier und jetzt.
Doch es gibt auch Literatur.
Eine Quelle, auf die sich viele Menschen beziehen sind die Yoga-Sutren von Patanjali. Sie sind eine genaue und extrem minimalistische Beschreibung des menschlichen Geistes und seiner Psyche. Gleichzeitig sind sie eine Anleitung, sich von allen persönlichen Anhaftungen zu befreien. Der hier beschriebene Weg ist asketisch und wendet sich vom Irdisch-Sinnlichen ab.
Nur zwei von acht Gliedern des Yoga-Weges nach Patanjali beschreiben das Üben mit Körper und Atem als Vorbereitung auf die Meditation. Dieser Teil des Yoga-Weges heißt Hatha-Yoga. Der Hatha-Yoga ist von einer anderen philosophischen Strömung mit indischen Wurzeln erweitert und geprägt worden: dem Tantra. Anders als der Yoga des Patanjali sucht Tantra die Freiheit nicht in der Askese, sondern mitten im Leben und im Erleben der sinnlich-materiellen Welt. Dabei geht es nicht um ein blind-hedonistisches Genießen, sondern um ein bewusst-waches Wahrnehmen.
Bei Fragen und Interesse: